Muskelausdauer beschreibt die Fähigkeit der Muskulatur, über einen längeren Zeitraum wiederholte Belastungen ohne Leistungseinbruch durchzuhalten. Im Eishockey einer Sportart mit hohen Intensitätswechseln, kurzen Erholungsphasen und explosiven Bewegungsabfolgen, ist eine gut entwickelte Muskelausdauer entscheidend für Spieler, die in allen Dritteln leistungsfähig bleiben wollen.
Beispiel: Sauerstoff- und Nährstoffversorgung im Eishockeytraining
Gezieltes Training der Muskelausdauer verbessert die Kapillardichte in den Muskeln, wodurch mehr Sauerstoff und Nährstoffe zu den arbeitenden Muskelzellen transportiert werden. Gleichzeitig wird die Fähigkeit der Mitochondrien erhöht, diesen Sauerstoff effizient in Energie umzuwandeln. Ein Beispiel im Eishockey ist das intermittierende Sprinttraining mit kurzen Pausen, das besonders die Beinmuskulatur stärkt – wichtig für schnelle Antritte, kraftvolle Richtungswechsel und lange Shifts auf dem Eis.
Durch Übungen wie Wiederholungs-Sprints, Ausdauerzirkel mit Puckführung oder isometrische Halteübungen in Spielposition wird nicht nur die Muskelausdauer verbessert, sondern auch die Erholungsfähigkeit zwischen den Shifts gesteigert. So bleiben Spieler fokussiert, kräftig und stabil – vom ersten Bully bis zur letzten Minute.
Vorteile der SHA Trainings
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Individuelle Betreuung: Jeder Athlet erhält ein auf seine Ziele abgestimmtes Programm.
Wissenschaftlich fundiert: Unsere Methoden basieren auf neuesten sportwissenschaftlichen Erkenntnissen
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Führungszertifikat Swiss Olympic: Expand Sports ist Absolvent des Lehrgangs «Club Management»
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